Heute zeige ich euch einmal ein Vorher/Nachher-Bild von unserer Emma.
Entstanden ist dieses Bild vor zwei Tagen auf einer unserer Hunderunden. Es war ein grauer Tag, sehr warm und schwül. Kurz zuvor hatte es geregnet - man sieht es an Emmas "Rastalocken".
Da ich ohne Blitz fotografiert hatte (wegen der sensiblen Hundeaugen), musste ich das Bild zu Hause erst einmal aufhellen. Es folgten ein paar kleine Retuschearbeiten (Speichel auf der Zunge und Dreck im Fell und auf dem Ball). Dann noch ein wenig Schärfe dazu und natürlich, einen sommerlichen Look.
Wollt ihr von eurem Liebling auch so ein schönes Portrait?
Dann mailt mir: info@quietschbunt.com
Dienstag, 28. April 2015
Dienstag, 21. April 2015
Samstag, 18. April 2015
Die Sonne lacht...
... und das Fotowetter beginnt. Obwohl, eigentlich kann man ja bei jeder Jahreszeit schöne Fotos machen. Nur ist es im Frühling so, dass die Natur nun endlich wieder Farbe zeigt und man schön mit Kontrasten experimentieren kann.
Die einfachste Variante ist dabei die, den blauen Himmel als Hintergrund zu nehmen. Der passt eigentlich immer. Sollte euch das zu langweilig werden, sucht nach verschiedenen Sträuchern in unterschiedlichen Farben: Gelb neben Pink oder ein zartes Rosa inmitten von grünen Blättern. Auch auf der Wiese könnt ihr viele Kontraste finden: Das weiße Gänseblümchen umgeben von Grashalmen oder einen Marienkäfer auf einem Löwenzahn.
Experimentiert ein wenig herum! Vergesst dabei nicht, einmal innezuhalten, die Augen zu schließen und den Frühling mit allen Sinnen zu genießen. Denn: Fotografie ist auch ein Stück weit Meditation ;-)
Die einfachste Variante ist dabei die, den blauen Himmel als Hintergrund zu nehmen. Der passt eigentlich immer. Sollte euch das zu langweilig werden, sucht nach verschiedenen Sträuchern in unterschiedlichen Farben: Gelb neben Pink oder ein zartes Rosa inmitten von grünen Blättern. Auch auf der Wiese könnt ihr viele Kontraste finden: Das weiße Gänseblümchen umgeben von Grashalmen oder einen Marienkäfer auf einem Löwenzahn.
Experimentiert ein wenig herum! Vergesst dabei nicht, einmal innezuhalten, die Augen zu schließen und den Frühling mit allen Sinnen zu genießen. Denn: Fotografie ist auch ein Stück weit Meditation ;-)
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